Ärzte, Anwälte, Architekten - Kokain ist eine Droge, die besonders auch in oberen Gesellschaftsschichten konsumiert wird und dort als relativ nebenwirkungsfrei gilt. Eine tragische Fehlannahme. Über die affektiven und physiologischen Folgen auch bei gelegentlichem Konsum wissen nur die wenigsten Konsumenten Bescheid. Seit langem habe ich vor, einen Artikel über Kokain zu schreiben. Viele Monate hielt mich die Tatsache zurück, dass es sich hierbei um ein Tabuthema handelt, mit dem ich dem ein oder anderen auf die Füße treten könnte. Nachdem ich diese Bedenken beiseite gelegt hatte, kam mir Corona und der damit verbundene kollektive Tunnelblick in die Quere. Nun aber habe ich das Gefühl, dass sich die allgemeine Rezeptionsfähigkeit wieder erweitert hat und auch non-virale Themen Zutritt in unsere Gehirne erhalten. Daher springe ich ins kalte Wasser - und wünsche dir gute Einsichten beim Lesen.
Wer die Eloquenz meiner Beiträge sonst so schätzt, der wird diesmal bitter enttäuscht werden. Dieser Artikel ist und bleibt ein Fragment. Ich habe ihn vor etlichen Monaten angefangen zu schreiben, wieder verworfen, neu angefangen zu schreiben, umgeschrieben, Inhalte weggestrichen („Das darf ich auf keinen Fall schreiben!“) und ergänzt („Aber das muss ich unbedingt noch erzählen!“). Das Ergebnis ist ein unfertiger Text, der sich wohl am besten als Stellungnahme beschreiben lässt. Ich äußere in den folgenden Absätzen meine Meinung und mein Wissen über eine Droge, die zunehmend unter jungen Menschen an Popularität gewinnt und meiner Meinung nach von dem Großteil der Konsumenten in der Wirkung auf ihr psychisches Wohlbefinden, ihre Persönlichkeit, ihre Liebesfähigkeit und ihre Sexualität vollkommen unterschätzt wird.
Ich würde schätzen, dass 30% meines beruflichen Netzwerks direkt oder indirekt (über Freunde, Kollegen oder Partner) mit Kokain in Kontakt kamen und 10% meiner Kontakte die Droge konsumieren oder konsumiert haben. Mindestens! Laut Jahresbericht 2018 der Drogenbeauftragten zur Situation illegaler Drogen in Deutschland lag die Lebenszeitprävalenz von Kokain, also der Anteil der Personen, die im Laufe ihres Lebens die Substanz mindestens einmal konsumiert haben, bei 4%. Dabei ist die Zahl der männlichen Konsumenten doppelt so hoch wie die der weiblichen - eine Beobachtung, die ich teilen kann. Die Konsumenten, von denen ich weiß, sind zum absolut überwiegenden Teil männlich. Männlich und meist gut betucht. In der Tat steigt die Prävalenz von Kokain mit dem Wohlstand. Dies liegt einerseits daran, dass es sich um eine vergleichsweise teure Droge handelt und andererseits an dem Ruf, den es in den oberen Gesellschaftsschichten genießt.
Kokain als Partydroge der Generation Y
Bedenklich finde ich, dass in den letzten Jahren der Kokainkonsum bei jungen Menschen zunimmt. Kokain etabliert sich zunehmend als Mainstream-Partydroge. Diese Tendenz führe ich darauf zurück, dass die jungen Leute heute mehr Geld zur Verfügung haben, als dies in vergangenen Generationen der Fall war. Außerdem ist die Beschaffung (zumindest in Nicht-Corona-Zeiten, die sich auch auf die Mobilität von Drogenkurieren ausgewirkt haben) leichter geworden. In Berlin hat in den letzten Jahren das Koks-Taxi, ein mobiler Lieferservice, bei dem die Droge per Smartphone bestellt und zum Wunschort geliefert wird, für Aufruhr gesorgt. In der Partyszene gilt Kokain als Garant für Selbstbewusstsein, gute Stimmung und physische Ausdauer. Kokser trinken zudem oft Unmengen an Alkohol, um sich aufzulockern, ohne jedoch die üblichen alkoholbedingten Ausfallserscheinungen zu zeigen. Scheinbar. Einen Nachbarn von mir hat das Anfang des Jahres das Leben gekostet. Es war bekannt, dass sein snobistisches Auftreten durchaus „substanzielle“ Gründe hatte und an einem Abend wurde er, unter Kokain- und Alkoholeinfluss stehend, auf eigenes Verschulden hin überfahren. Er war kein hoffnungsloser Junkie. Er war ein junger Berater.
Auch unter Geschäftsleuten ist Kokain also längst kein Schnee von gestern. So mancher Unternehmensberater oder Investmentbanker krönt den ohnehin schon ungesunden Lebensstil mit regelmäßigen Drogen- und Alkoholexzessen an den Wochenenden. Ja, das ist ein Klischee, aber ich habe es oft genug real erlebt - nicht nur bei Bankern und Beratern. Auch unter Professoren gibt es den ein oder anderen Wolf im Schafspelz. Wenn du wieder einmal eine(n) dieser Gattung mit etwas zu hoch erhobener Nase durch die Gegend stolzieren siehst, kann das natürlich an einer angeborenen Halswirbelsäulenverkrümmung oder einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung liegen. Vielleicht sind aber auch ein paar „Näschen“ zu viel dafür verantwortlich. Selbst die Halbgötter-in-Weiß scheinen nicht immun gegen den Kokainvirus zu sein. Erst letzte Woche berichtete mir ein Freund von einer Chirurgin aus Hamburg, deren tagtägliche Routine vor dem OP darin besteht, sich eine Line Koks zu ziehen. Ihre Kollegen würden das auch tun. Manager, Ärzte, Juristen, Architekten, Künstler und Studierende... es gibt eine Vielzahl von Menschen, die Kokain konsumieren, um vermeintlich leistungsfähiger zu sein und dem Druck standhalten zu können. Ein fataler Irrglaube, denn je mehr Kokain konsumiert wird, desto mehr erodiert dies die Psyche und desto weniger ist die Person fähig, Druck und Stress abzufedern. Ein Teufelskreis.
Kokain und die Psyche
Was macht die Droge mit dem Menschen? Eine ehemalige Kollegin von mir hat auf dem Oktoberfest einmal unnötigerweise mit einem ältlichen, sehr bekannten deutschen Regisseur geflirtet, der ganz offensichtlich rübenschnitzeldicht war (was sie leider nicht einzuschätzen wusste). Als sie dann nicht so gespurt hat, wie er sich das vorgestellt hat mit dem Date auf dem Hotelzimmer am nächsten Tag um 14 Uhr, ist er von einer Sekunde auf die andere sehr aggressiv geworden und hat uns quasi aus dem Zelt werfen lassen. Mit etwas Feingefühl ist ein Kokainkonsument leicht zu auszumachen. Die Pupillen sind während des Drogenrausches deutlich erweitert (Mydriasis). Die Substanz führt darüber hinaus zu einer starken Wachheit, Klarheit und emotionalen Unterkühlung. Kokser strahlen oft Arroganz und Kälte aus, die - wie gesehen - sich in Aggressivität manifestieren kann. Generell halte ich Kokser für keine guten Zeitgenossen (und erst recht nicht für gute Beziehungspartner), daher bin ich dazu übergegangen, einen großen Bogen um Menschen mit diesem Hobby zu machen.
Warum konsumieren manche Menschen Kokain? Hierfür spielen individuelle und soziale Faktoren eine Rolle. Auf individueller Ebene gelten Langeweile und Einsamkeit, aber auch eine ausgeprägte Selbstwertstörung als Risikofaktoren. Häufigerer Kokainkonsum wird außerdem vielfach mit einer Ich-Schwäche, einer instabilen Persönlichkeit, einer fehlenden Fähigkeit der Einflussnahme auf die eigenen Bedürfnisse und Gefühle, einer geringen Frustrationstoleranz, einer labilen Gemütslage und dem Hunger nach neuen Reizen in Verbindung gebracht. Auch Depressionen und Angststörungen können ursächlich sein. Eine noch größere Rolle - gerade für den erstmaligen Konsum - spielen soziale Faktoren. Die Menschen, mit denen wir wählen uns zu umgeben, haben den größten Einfluss auf Drogenexposition und Prävalenz. Dabei spielt eines der zentralen Bedürfnisse des Menschen eine Rolle: das Bedürfnis nach Zugehörigkeit („need for belonging“). Wenn man sich hierfür eine dysfunktionale Gruppe aussucht, in der illegale Substanzen (zu bestimmten Anlässen) Usus sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, mitzumachen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass eine Entscheidung gegen den Drogenkonsum oftmals auch mit der Wahl einher geht, sich ein neues soziales Umfeld aufzubauen. Diese Wahl hat übrigens jeder von uns. Immer!
Warum bleibt es nicht beim Ausprobieren? Bei Kokain kommt es zwar zu keiner körperlichen, dafür aber sehr schnell zu einer psychischen Abhängigkeit. Das musste auch Sigmund Freud erkennen, der in seinen frühen Schaffensjahren als ambitionierter Mediziner im Selbst- und Fremdversuch mit der Substanz experimentierte, bis zu dem Zeitpunkt, als ihm deren Abhängigkeitspotenzial bewusst wurde und zudem seine Partnerin die negative Veränderung seiner Persönlichkeit bemängelte. Die Droge ist für ihre antisozialen Konsequenzen bekannt und wirkt sich negativ auf die Beziehungsqualität in der Partnerschaft, in Freundschaften und auf der Arbeit aus. Der Konsum von Kokain kann außerdem zu Kontrollverlust und selbst- bzw. fremdschädlichem Verhalten (z.B. in der Sexualität) führen. Um es sanft auszudrücken: Koks bringt nicht unbedingt die sympathischsten Eigenschaften einer Persönlichkeit zum Vorschein - und diese Persönlichkeitsveränderung verschwindet nicht etwa mit dem Abklingen des Drogenrausches. Nicht umsonst lautete der Arbeitstitel dieses Artikels „Hallo Arschloch, Tschüss Potenz!“ (auf den zweiten Punkt kommen wir noch zu sprechen).
Die psychische Abhängigkeit, also das unwiderstehliche Verlangen nach der Einnahme der Droge, wird in der Medizin als „Craving“ bezeichnet. Laut der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen ICD-10 müssen für die Diagnose einer Abhängigkeit innerhalb eines Jahres drei oder mehr der folgenden Kriterien zutreffen:
1. Starker Wunsch/Verlangen nach Konsum der Substanz
2. Verminderte Fähigkeit den Konsum zu kontrollieren
3. Toleranzentwicklung und Dosissteigerung
4. Fokus auf den Substanzgebrauch
5. Anhaltender Konsum trotz schädlicher Folgen
Kokain und das Gehirn
Interessanterweise geht man in der neuropsychologischen Forschung davon aus, dass die genetische Disposition für eine Drogenabhängigkeit eine relativ große Rolle spielt. Der Grund ist, dass Gene die neuronalen Reaktionen im End- und Mittelhirn (u.a. Nucleus Accumbens) steuern, also an dem Ort, an dem Kokain durch eine vermehrte Dopamin-Freisetzung wirkt. Dieses freigesetzte Dopamin verursacht euphorische Gefühle und macht letztlich das Suchtpotenzial der Substanz aus. Die genetische Veranlagung beeinflusst also die Reaktion des Gehirns auf bestimmte Stimuli und damit die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Person eine psychische Abhängigkeit z.B. von Drogen, Alkohol, Sex oder Glücksspiel entwickelt. Wir Menschen sind dabei aber unseren Genen nicht hilflos ausgeliefert, denn ist Drogenmissbrauch ein Lernprozess, eine Reiz-Reaktionskette, die erlernt wurde und auch wieder verlernt werden kann. Übrigens hat Kokain nicht bei jedem Menschen eine berauschende Wirkung. Der Schuss kann durchaus auch nach hinten losgehen und bereits während des Drogenrausches zu einer massiven Verschlechterung der Stimmung führen.
Aus lerntheoretischer Sicht handelt es sich bei der Suchtentwicklung um eine operante Konditionierung: ein bestimmtes Verhalten (Drogenkonsum) wird durch eine scheinbare Belohnung (Dopamin-Freisetzung) verstärkt. Als primäre Verstärker wirken dabei die Gefühle, die durch die Einnahme erzeugt werden, z.B. Euphorie. Diese Gefühle dämpfen zunächst die zuvor gespürten Emotionen wie Leere, Unlust oder Angst ab. Außerdem führen die chemischen Reaktionen im Gehirn auch zu sogenannten sekundären Verstärkern, z.B. eine geförderte Kontaktfreudigkeit. Dieses Verhalten kann zunächst zu einer Aufhebung der vorher erlebten sozialen Isolation führen. Ich spreche bei primären und sekundären Verstärkern von „zunächst“, denn nach Abklingen der Wirkung wird der Konsument sehr deutlich mit seiner eigenen Realität (z.B. der inneren Missstimmung und Einsamkeit) konfrontiert, was unter dem Einfluss des auftretenden Drogenkaters oft noch dramatischer empfunden wird als vor dem Konsum. Das entstehende Gefühl, das von innerer Leere über Verzweiflung bis hin zu Suizidgefährdung reichen kann, steigert das Bedürfnis nach einer erneuten Einnahme des Rauschmittels. Und hier ist er wieder, der Teufelskreis.
Kokain und die Fähigkeit zu lieben
Warum wirken Kokainkonsumenten auf andere oft arrogant und unsympathisch? Die Wirkung des Rauschmittels äußert sich unter anderem in einem gesteigerten Selbstwert. Kokain ist quasi Narzissmus in Pulverform. Wer nicht schon ein Narzisst ist, wird es zumindest für die Zeit des Kokainrausches und bereits nach wenigen Malen auch darüber hinaus. Tatsächlich ist eine der psychosozialen Folgen von Kokain eine ausgeprägte Egozentrik sowie eine starke Reduktion der Sozialkompetenz. Das „Ich“ steht immer mehr im Vordergrund und das soziale Gefühl, die Empathie, das Mitgefühl, das Gefühl dafür, was in privaten und beruflichen Beziehungen richtig und falsch ist, geht verloren. Dies kann dazu führen, dass Kokser Menschen in ihrem engeren Umfeld immer wieder emotional verletzen. Das ist nicht verwunderlich, denn die Kokainwelt ist eine oberflächliche Welt, da gibt es wenig Raum für tiefe Gefühle. Kokain zerstört die Herzensenergie, um es in der Yoga-Sprache auszudrücken. Es stört den Fluss der Energie in der Herzregion, macht eng und reduziert nachhaltig die Fähigkeit zu lieben.
Langfristig wirkt sich Kokainkonsum sehr schädigend auf das zentrale Nervensystem aus. In der Vorbereitung für diesen Artikel unterhielt ich mich auch mit einem Psychotherapeuten, der auf Hypnose spezialisiert ist. Er unterschrieb die negative Wirkung von Kokain auf die Fähigkeit, originär, aus sich heraus Freude und Liebe empfinden zu können. Er betonte allerdings, dass dies bei moderater Intensität und Dauer des Konsums rückgängig gemacht werden könne. Allerdings brauche man dafür einen langen Atem und eine konsequente, dauerhafte Abstinenz. Das Gehirn muss wieder die Chance bekommen, auf natürliche Art und Weise Glückszustände zu produzieren. Dafür bedarf es einer psychischen Entgiftung. Leider befinden sich viele Kokser in einem psychischen Zustand, in dem sie a) nicht willens sind, sich selbst realistisch zu reflektieren, b) die Verantwortung für ihre aktuelle Lage externalisieren und nicht auf ihren Drogenkonsum zurückführen und c) selbst im Falle einer Erkenntnis, dass ihr Hobby ihnen möglicherweise nicht gut tut, nicht den Schneid haben, ihr Leben und ihr Umfeld wirklich grundlegend zu ändern. Eine gute Psychotherapie und ggf. ein ergänzendes Coaching zum Entwickeln neuer Lebensvisionen sind in diesen Fällen mehr als angebracht.
Kokain und die Erotik
Bislang habe ich hauptsächlich über die psychischen und sozialen Folgen von Kokainkonsum geschrieben. Erschreckend finde ich aber auch die körperliche Degeneration, die sich bereits nach wenigen Malen bemerkbar macht. Als 20-jährige Studentin war ich auf einer Party in einem Studentenwohnheim, wo mich ein Mann ansprach, der wenige Jahre älter war als ich. Ich vermute, dass er 25 war, da er sich gegen Ende seines Studiums befand. Wir kamen ins Gespräch und nach einer Weile offenbarte er mir, dass er immer mal wieder Kokain nehme. Er erzählte mir, dass er ansonsten keinen Sex mehr haben könnte. Er würde schlichtweg ohne die Droge keine Erektion mehr bekommen. Das war das erste Mal, dass ich auf dieses Tabuthema gestoßen wurde und später in meinem Leben habe ich diese Problematik von Männern mehrfach (!!!) bestätigt bekommen. Einmal auch live. Traurig! Kokain macht impotent - und darüber redet keiner. Ist auch klar, denn Mann möchte sich ja als Hengst fühlen... Ich kann nur sagen, das Wirkungsfeld von Kokain auf die Sexualität ist meiner Meinung nach völlig falsch eingeschätzt und die Folgen werden unterschätzt. Daher liebe Herren: Es geht von alleine bergab, da braucht man nicht auch noch nachhelfen!
Abschließend möchte ich betonen, dass ich weder Drogentherapeutin noch Medizinerin bin. Es handelt sich bei diesem Artikel um eine Meinungsäußerung, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Ich bin eine Business-Lady und angehende Psychologin, die in der Vergangenheit in verschiedensten Rollen gewirkt hat, mit sehr „erfolgreichen“ Menschen zusammengearbeitet hat und heute als Life Coach Klienten in ihren privaten und beruflichen Lebensthemen begleitet. Diesen Text habe ich auf Basis meiner Lebenserfahrung und zahlreichen Unterhaltungen zu dem Thema verfasst. Ich möchte dich damit zum Nachdenken und gegebenenfalls auch zum kritischen Hinterfragen deines Verhaltens anregen. Kokain ist ein hinterhältiges Gift für Lebensfreude und Lebensqualität, das dir nach relativ kurzer Zeit deinen Charakter, deine Sexualität und die Fähigkeit, echte Freude und Liebe zu empfinden verdirbt. Es gibt sehr viel schönere, gesündere und nachhaltigere Wege, dein Leben sexy zu machen! Daher möchte ich dich, wenn du dich angesprochen fühlst, dazu anregen, dich auf den Weg zu machen... auf die Suche danach, was dich wirklich erfüllt.
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Wenn du vorhast, dich von chemischen Drogen zu verabschieden und deinem Leben eine neue Wendung zu geben, kann ich dir eine Kombination aus Psychotherapie und Coaching empfehlen. In der Psychotherapie werden die Ursachen erörtert, das Verhalten reflektiert und die Basis für Veränderungen geschaffen. Das Coaching zielt idealerweise darauf ab, der eigenen Berufung und Erfüllung auf die Spur zu kommen und in die Tat umzusetzen.
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